Informationen
zum Hintergrund-
bild - bitte klicken
Sie hier.

Im Bild

Ev. Kirche Billmerich - Am 6. März 1934 wurde die Kirche eingeweiht, gebaut von Arbeitslosen und Bauern, die sich für ihre eigene Dorfkirche einsetzten. So ist mitten in dem Dorf neben Kindertagesstätte und Gemeindehaus ein evangelisches Zentrum entstanden. Seit 2012 wächst um die Radfahr-Kirche ein Bibelgarten, der neue Zugänge zum Glauben eröfffnet. Öffnungszeiten: Mo.- bis Sa.: 10 bis 14 Uhr- Mittagsgebet um 12 uhr, Do.: von 8 bis 12.30 und 14.30 bis 19 Uhr. (Gebetszeiten um 8, 12 und 18 Uhr. Anschrift: Holzwickeder Str. 2, 59427 Unna

Zurück zur Seite

Archiv

16. September 2010

Richtfest am Familienzentrum: "mittendrin" feiert

BERGKAMEN.   Unter dem Motto "Gottes Haus aus lebendigen Steinen" wurde jetzt Richtfest am Familienzentrum "mittendrin" gefeiert. Die Tageseinrichtung für Kinder, die auch seit vielen Jahren Familienzentrum ist, wird im Rahmen der Förderung "Ausbau u3" von Land und Kommunen ausgebaut und um eine zusätzliche Gruppe erweitert. Bis zu 100 Kinder können dann zukünftig in der Einrichtung betreut werden. Ziel ist es, die Bauarbeiten bis Weihnachten dieses Jahres abzuschließen. Der Betrieb mit den vier Gruppen soll zum neuen Kindergartenjahr 2011 / 2012 erfolgen. Reinhard Chudaska, Pfarrer der Martin-Luther-Kirchengemeinde Bergkamen und Nachbar der Einrichtung, freute sich "in den Zeiten, in denen wir viele Häuser geschlossen und auch abgerissen haben, endlich auch mal wieder ein Richtfest feiern zu dürfen." Mit dem Ausbau wird die Einrichtung zeitgleich modernisiert und den gegebenen Vorschriften für die Betreuung von unter Dreijährigen angepasst. Neben der Erweiterung des eigentlichen Kindergartens, wird auch das direkt anschließende Gemeindehaus umgebaut und dem Kindergarten zugeschlagen. Ursula Freiberg, die Leiterin der Einrichtung, freut sich indes auf die Gestaltung der neuen Räumlichkeiten und die vielen neuen Möglichkeiten in der Arbeit mit den Kindern, die die Erweiterung mit sich bringen wird. Die dafür notwendigen Bauarbeiten sprengen allerdings den Zuschuss von Land und Kommune, sodass die Kirchengemeinde sich mit mehr als 10prozentigen Eigenmitteln am Ausbau der Einrichtung beteiligen muss. Marc Schröder