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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

02. Oktober 2010

2.10. "Begegnungen" in der Stiftskirche inFröndenberg

FRÖNDENBERG. Am Samstag, dem 2. Oktober, um 19.00 Uhr, findet in der Stiftskirche in Fröndenberg ein Konzert der Stiftskantorei und des Blasorchesters Blaue Husaren mit dem Motto "Begegnungen" statt.   Auf die Zuhörer wartet eine spannende Mischung aus bekannten Melodien,  beispielsweise Puccinis "Nessun Dorma"  und weniger bekannten Leckerbissen, wie die "Missa Brevis" von Jacob de Haan, verrät Kantorin Ramona Kühn. Um dem Konzert noch eine weitere besondere Note hinzuzufügen, wird Jan Philipp Lekic die Stiftskirche mit faszinierender Lichttechnik ausleuchten. Das Blasorchester Blaue Husaren stammt aus Hockenheim (Baden-Württemberg) und gastiert aufgrund verwandtschaftlicher Beziehungen in Fröndenberg. Alle Musikliebhaber dürfen also gespannt sein auf einen Abend mit vielen Begegnungen, denn... "Chor trifft Blasorchester, Kirchenmusik trifft Filmmusik, Klassik trifft Moderne, Licht trifft Klang und NRW trifft Baden-Württemberg", fasst Ramona Kühn schmunzelnd den musikalischen Leckerbissen zusammen. Der Eintritt ist frei - um eine Spende zu Gunsten der Kirchenmusik wird gebeten.Tonio Nisipeanu