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Ev. Kirche Opherdicke: Das Bauwerk auf der Höhe des Haarstrangs stammt nicht aus einer einzigen Bauperiode, viele Jahrhunderte haben ihre Spuren hinterlassen. Das hochromanische Langhaus mit dem einzigen Seitenschiff im Norden und dem Querhaus mit Apsis im Osten entstand 1120 bis 1150. In den Jahren 1868 bis 1870 erfolgte eine Erweiterung nach Osten durch Hinzufügen eines weiteren Jochs zum Querhaus. Der quadratische Turm stammt mindestens aus dem frühen 12. Jahrhundert und hat eine Höhe von ca. 30 Metern. Von 1982 bis 1984 wurde die Ev. Kirche umfangreich saniert. Anschrift: Unnaer Straße 70, 59439 Holzwickede-Opherdicke Öffnungszeiten: April bis Oktober, dienstags bis sonntags von 10 bis 16 Uhr

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Archiv

14. Juli 2010

Stillleben mit evangelischen Tönen

Posaunen und Trommeln aus dem Kirchenkreis Unna am Sonntag auf der A 40  Zwei Kirchengemeinden aus dem evangelischen Kirchenkreis Unna beteiligen sich mit einem eigenen Tisch an der Aktion "Stillleben A 40": Aus dem Norden die Friedenskirchengemeinde Bergkamen und aus dem Süden die Kirchengemeinde Dellwig. Ganz im Osten der A 40 wird der Bergkamener Posaunenchor mit dem Väterkreis der Gemeinde einen Tisch besetzen. "Wir werden ganz verschiedene Werke aus der vielfältigen Bläserliteratur spielen, Altes und Neues, Schmissiges und Ruhigeres," freut sich Pfarrer Frank Hielscher, "und natürlich wollen wir mit Menschen ins Gepräch kommen, die wir sonst vielleicht nie getroffen hätten." Ihre Gemeindebriefe dürfen die Kirchenmänner und -frauen gerade noch zum Verteilen auf die Autobahn mitnehmen, alles andere Material ist strengen Reglementierungen unterworfen. Gleich mit Besuch von weither setzt sich die Kirchengemeinde Dellwig an ihren Tisch in der Nähe der Ausfahrt "Märkische Straße": Denn am Freitagabend reisen 10 Jugendliche aus Tansania an. So heißt das Programm rund um den Dellwiger Tisch "black and white". Die Gestaltung der Tischdekoration ist tansanisch und deutsch und zu hören sind Lieder aus beiden Ländern. Beide Gemeinden freuen sich natürlich nicht nur über fremde, sondern auch bekannte Gesichter.Gudrun Mawick