Informationen
zum Hintergrund-
bild - bitte klicken
Sie hier.

Im Bild

Die Margaretenkirche in Kamen- Methler ist eine spätromanische Hallenkirche aus dem 13. Jahrhundert. Sie steht mitten im Ortsteil umgeben von Fachwerkhäusern und umrahmt mit dem gegenüber liegenden Lutherhaus (Gemeindehaus) den Lutherplatz. Wertvolle Fresken schmücken den Altarraum. Die Kirchenfenster sind in den 90er Jahren erneuert worden und wurden vom norddeutschen Künstler Siegfried Assmann entworfen. Öffnungszeiten: Mittwochs von 15 bis 17.30 und sonntags von 15 bis 17 Uhr Anschrift: Lutherplatz, 59174 Kamen

Zurück zur Seite

Archiv

07. Juli 2010

Abiturfach "Religion"- Auszeichnung für hervorragende Noten

UNNA. Erstmals zeichnet das Pädagogische Institut der Evangelischen Kirche von Westfalen in diesem Jahr Abiturientinnen und Abiturienten aus, die im Fach Ev. Religion (RU) sehr gute Abiturprüfungen abgelegt haben. "Zu meiner Überraschung und Freude", so Schulreferent Pfarrer Andreas Müller, sind das im Kirchenkreis Unna in diesem Jahr 21 Abiturientinnen und Abiturienten an insgesamt 9 Schulen (5 Gymnasien, 3 Gesamtschulen, 1 Berufskolleg). Alle Auszeichnungen wurden jetzt im Rahmen der Zeugnisübergabe übergeben. Das Pädagogische Institut der Evangelischen Kirche von Westfalen (in Schwerte-Villigst) hat den Preis für hervorragende Abiturleistungen im Fach Evangelische Religion gestiftet. Schülerinnen und Schüler, die im Abitur in diesem Fach (Leistungskurs oder 3./4. Abiturfach) 14 oder 15 Punkte erzielt haben, werden jetzt auf Vorschlag der Fachschaft Religion an ihrer Schule mit einem Buchpreis ausgezeichnet. Mit dem Preis will das Pädagogische Institut den Schülerinnen und Schülern, die sich für Religion und Theologie interessieren, mehr Aufmerksamkeit schenken. Zugleich soll der Preis dazu beitragen, das Fach Evangelische Religion aufzuwerten und junge Menschen für das Studium der Evangelischen Theologie zu interessieren. "Die große Anzahl im Kirchenkreis Unna zeigt, dass wir erfreulich flächendeckend evangelischen Religionsunterricht bis zum 13. Jahrgang haben", erläutert Andreas Müller. "Das zeigt, dass das Thema Religion bei jungen Leuten keineswegs abgeschrieben ist", freut sich Müller.T. Nisipeanu