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Ev. Kirche Opherdicke: Das Bauwerk auf der Höhe des Haarstrangs stammt nicht aus einer einzigen Bauperiode, viele Jahrhunderte haben ihre Spuren hinterlassen. Das hochromanische Langhaus mit dem einzigen Seitenschiff im Norden und dem Querhaus mit Apsis im Osten entstand 1120 bis 1150. In den Jahren 1868 bis 1870 erfolgte eine Erweiterung nach Osten durch Hinzufügen eines weiteren Jochs zum Querhaus. Der quadratische Turm stammt mindestens aus dem frühen 12. Jahrhundert und hat eine Höhe von ca. 30 Metern. Von 1982 bis 1984 wurde die Ev. Kirche umfangreich saniert. Anschrift: Unnaer Straße 70, 59439 Holzwickede-Opherdicke Öffnungszeiten: April bis Oktober, dienstags bis sonntags von 10 bis 16 Uhr

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Archiv

14. Juni 2010

14.6. Ökumenischer Frauengottesdienst in Holzwickede: Wer war Maria?

HOLZWICKEDE.   Am Montag, dem 14. Juni 2010 , von 19 bis ca. 21 Uhr, findet im evangelischen Gemeindehaus, Goethestr. 6, in  Holzwickede ein ökumenischer Frauengottesdienst unter dem Thema "Wer war Maria?" statt. Maria, die Mutter Jesu, ist eine umstrittene Gestalt. Sie wird gesehen als Fürsprecherin, als Mutter Gottes, aber auch als einfache junge Frau. Wer war Maria? Viele Legenden erzählen etwas über ihr Leben, ihre Familie oder über ihre Eltern. Andere Legenden und Geschichten begründen Wallfahrtsorte. Marienerscheinungen und Marienwunder bewegen Menschen überall auf der Welt.   Kaum eine Figur hat Künstler und Künstlerinnen so vielfältig inspiriert wie Maria.   Aber wer ist Maria für mich ganz persönlich?   Der Frauengottesdienst beschäftigt sich mit den biblischen Quellen zu Maria und soll helfen, miteinander ins Gespräch kommen. "Es gibt kein falsch und kein richtig, sondern nur den offenen Dialog zwischen evangelischen und katholischen Frauen und denen, die es interessiert", bekräftig Pfarrerin Elke Markmann vomm Frauenreferat des Kirchenkreises Unna. Der Vorbereitungskreis besteht aus evangelischen und katholischen Frauen. "In diesem etwas anderen Gottesdienst ist Zeit für Gespräche. Tanz und Aktionen ermöglichen darüber hinaus einen anderen Umgang mit dem Glauben", laden die Initiatorinnen zur Teilnahme am Gottesdienst ein.T. Nisipeanu