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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

31. Mai 2010

31.5. Kirchenführung in Heeren

Menschen kommen und gehen - Steine bleiben? So lautet der Titel einer Spirituellen Kirchenführung für Frauen am Montag, 31. Mai, 19 bis ca. 21 Uhr in der Evangelischen Kirche in Heeren.
1910 wurde die Kirche in Heeren in ihrer heutigen Form fertig gestellt. Die Geschichte der Kirche und der Menschen mit ihr währt schon viel länger. Kirchenführerin Dagmar Müller stellt die Veränderung von Steinen und Häusern vor. Das Leben der Menschen um und mit der Kirche wird in dieser etwas anderen Kirchenführung anschaulich. Treffpunkt: vor der Kirche an der Heerener Straße