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Die Johanneskirche in Frömern ist eine der ältesten Kirchen im Kirchenkreis: der Westturm stammt noch vom ersten nachweisbaren Kirchenbau aus romanischer Zeit (12. Jahrhundert). Um die Mitte des 13. Jahrhunderts erhielt die Turmhalle eine 60 cm starke Kuppel mit längsrechteckigem Grundriß. Bei der ursprünglichen romanischen Kirche handelte es sich um einen einschiffigen, zweijochigen Saalbau (7,88 x 12,76 Meter) mit halbrunder Apsis, wie man bei Grabungen während des Neubaus im 19. Jahrhundert feststellte. Die erhöht liegende Kirche war von einem Friedhof umgeben, der 1682 eine umlaufende Mauer besaß. Die Mauer und die meisten Grabsteine sind heute entfernt. Das Turmportal wurde 1876 beim Neubau vollständig erneuert. Nach dem Turmbrand 1761 bei der Schlacht von Vellinghausen wurde ein neuer spitzer 25,50 m hoher Turmhelm errichtet und die zwei über Eck gestellten Strebepfeiler hinzugefügt.

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31. Mai 2010

31.5. Kirchenführung in Heeren

Menschen kommen und gehen - Steine bleiben? So lautet der Titel einer Spirituellen Kirchenführung für Frauen am Montag, 31. Mai, 19 bis ca. 21 Uhr in der Evangelischen Kirche in Heeren.
1910 wurde die Kirche in Heeren in ihrer heutigen Form fertig gestellt. Die Geschichte der Kirche und der Menschen mit ihr währt schon viel länger. Kirchenführerin Dagmar Müller stellt die Veränderung von Steinen und Häusern vor. Das Leben der Menschen um und mit der Kirche wird in dieser etwas anderen Kirchenführung anschaulich. Treffpunkt: vor der Kirche an der Heerener Straße