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Die Johanneskirche in Frömern ist eine der ältesten Kirchen im Kirchenkreis: der Westturm stammt noch vom ersten nachweisbaren Kirchenbau aus romanischer Zeit (12. Jahrhundert). Um die Mitte des 13. Jahrhunderts erhielt die Turmhalle eine 60 cm starke Kuppel mit längsrechteckigem Grundriß. Bei der ursprünglichen romanischen Kirche handelte es sich um einen einschiffigen, zweijochigen Saalbau (7,88 x 12,76 Meter) mit halbrunder Apsis, wie man bei Grabungen während des Neubaus im 19. Jahrhundert feststellte. Die erhöht liegende Kirche war von einem Friedhof umgeben, der 1682 eine umlaufende Mauer besaß. Die Mauer und die meisten Grabsteine sind heute entfernt. Das Turmportal wurde 1876 beim Neubau vollständig erneuert. Nach dem Turmbrand 1761 bei der Schlacht von Vellinghausen wurde ein neuer spitzer 25,50 m hoher Turmhelm errichtet und die zwei über Eck gestellten Strebepfeiler hinzugefügt.

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09. Mai 2010

9.5. FRÖNDENBERG: Laudate Dominum - Chor und Orgelmusik aus vier Jahrhunderten

FRÖNDENBERG.    Unter dem Motto "Laudate Dominum" (Lobsingt dem Herrn) findet am 9. Mai, um 17.00 Uhr, in der Stiftskirche in Fröndenberg ein Chor- und Orgelkonzert statt. Es erklingen Werke aus vier Jahrhunderten, unter anderem von Andreas Hammerschmidt, Felix Mendelssohn Bartholdy und Max Reger. Es singt das Vokalensemble Cantate unter der Leitung des ehemaligen Landeskirchenmusikdirektors Gerolf Jacobi. Die Orgel spielt Ramona Kühn. Der Eintritt zu diesem etwa einstündigen Konzert ist frei.T. Nispeanu