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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

25. April 2010

25.4. "Ich bin's"-Gottesdienst in der Dorfkirche Bausenhagen

Im Netz der Gemeinde FRÖNDENBERG. Am Sonntag, dem 25. April 2010, um 18 Uhr, wird der nächste "Ich-bin' s-Gottesdienst" in der Dorfkirche in Bausenhagen gefeiert. "Wir beschäftigen uns mit einer Heilungs-Geschichte aus Apostelgeschichte 3 unter dem Thema: Im Netz der Gemeinde", erklärt Pfarrer Achim Heckel. Es geht um die Kirche und ihre Diakonie: eine buchstäblich bewegende Geschichte. Die Erfahrung des Angesehenseins und Aufgerichtetwerdens soll bei der persönlichen Segnung für jed(n) angeboten werden, lädt das Vorbereitungsteams wieder herzlich zum Gottesdienst einT. Nisipeanu