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Ev. Kirche Opherdicke: Das Bauwerk auf der Höhe des Haarstrangs stammt nicht aus einer einzigen Bauperiode, viele Jahrhunderte haben ihre Spuren hinterlassen. Das hochromanische Langhaus mit dem einzigen Seitenschiff im Norden und dem Querhaus mit Apsis im Osten entstand 1120 bis 1150. In den Jahren 1868 bis 1870 erfolgte eine Erweiterung nach Osten durch Hinzufügen eines weiteren Jochs zum Querhaus. Der quadratische Turm stammt mindestens aus dem frühen 12. Jahrhundert und hat eine Höhe von ca. 30 Metern. Von 1982 bis 1984 wurde die Ev. Kirche umfangreich saniert. Anschrift: Unnaer Straße 70, 59439 Holzwickede-Opherdicke Öffnungszeiten: April bis Oktober, dienstags bis sonntags von 10 bis 16 Uhr

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Archiv

22. April 2010

22.4.: Ökumenischer Abend mit Andrea Fischer

"Damit ihr Hoffnung habt"  lautet das Motto des zweiten Ökumenischen Kirchentages (12.-16.5.) in München. Rund um den Themenkreis "Hoffnung" geht  es an drei ökumenischen Gesprächsabenden. "Hört die Hoffnung auf, wenn die Medizin an ihre Grenzen kommt?" lautet die Überschrift des dritten Abends auf dem Weg nach München". Zu ihm laden Kirchenkreis und Dekanat Unna am Donnerstag, dem 22. April, 19.30 Uhr, in den Katharinentreff (Gemeindehaus neben der katholischen Kirche St. Katharina) nach Unna ein.
Als Gastreferentin wird Andrea Fischer, ehemalige Gesundheitsministerin, ihre Einschätzung zur "Gesundheitspolitik und ihre Grenzen" abgeben.  Im folgenden Podiumsgespräch diskutieren dann Dr. med. Dietmar Herberholdt, Vorstand Ev. Krankenhaus Unna, Hubert Hüppe, Behindertenbeauftragter der Bundesregierung (Berlin) sowie Klaus Koppenberg , ambulanter Hospizdienst Unna und Annette Muhr-Nelson, Superintendentin, Kirchenkreis Unna, mit der Referentin.   Dabei soll es um diese Themen gehen:
  • Begrenztes Budget contra Patientenwillen?
  • Ökonomie contra Ethik?
  • Wird alles getan, was möglich ist? – Und was
  • Wird getan, wenn nichts mehr möglich ist?
 Alle drei Abende können unabhängig voneinander besucht werden. Beim ersten Gespräch stand die biblisch theologische Grundlegung im Vordergrund, am zweiten Abend wurde das Hoffnungsprojekt fazenda désperanza vorgestellt. G. Mawick/ T. Nisipeanu