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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

11. April 2010

11.4. Fröndenberg: Mordfall in der Stiftskirche

Am Sonntag wird es kriminell in der Stiftskirche. Denn dann gestaltet
das punkt11-Team einen Gottesdienst zum Thema "Tatort". Ein Mordfall
muss aufgeklärt werden. Die Indizien deuten zumindest auf ein
Schwerverbrechen hin. Ziegelsteine, Schaufel, Zigarettenstummel.
Offensichtlich ist ein Arbeiter erschlagen worden. Die Komissarinnen
Blum und Odenthal werden ein hartes Stück Arbeit vor sich haben. Ob sie
den Fall lösen werden?

Letztendlich wird Pfarrer Görler in seiner Ansprache das Geheimnis
lüften. Damit alles auch schön stilecht ist, hat die Kirchenband
"heaven´s 11" eigens dafür die Tatort-Melodie eingeübt.

Los geht der Krimi allerdings ganz gemütlich um 10.00 Uhr mit einem
öffentlichen Frühstück im Gemeindehaus Stift. Der eigentliche
Gottesdienst beginnt um 11.00 Uhr in der Stiftskirche.