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Die Johanneskirche in Frömern ist eine der ältesten Kirchen im Kirchenkreis: der Westturm stammt noch vom ersten nachweisbaren Kirchenbau aus romanischer Zeit (12. Jahrhundert). Um die Mitte des 13. Jahrhunderts erhielt die Turmhalle eine 60 cm starke Kuppel mit längsrechteckigem Grundriß. Bei der ursprünglichen romanischen Kirche handelte es sich um einen einschiffigen, zweijochigen Saalbau (7,88 x 12,76 Meter) mit halbrunder Apsis, wie man bei Grabungen während des Neubaus im 19. Jahrhundert feststellte. Die erhöht liegende Kirche war von einem Friedhof umgeben, der 1682 eine umlaufende Mauer besaß. Die Mauer und die meisten Grabsteine sind heute entfernt. Das Turmportal wurde 1876 beim Neubau vollständig erneuert. Nach dem Turmbrand 1761 bei der Schlacht von Vellinghausen wurde ein neuer spitzer 25,50 m hoher Turmhelm errichtet und die zwei über Eck gestellten Strebepfeiler hinzugefügt.

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31. März 2010

Unna, Karfreitag: Konzert zur Sterbestunde

Im "Konzert zur Sterbestunde" an Karfreitag, 2. April, um 15 Uhr in der Ev. Stadtkirche zu Unna, erklingen Lieder, Arien und Kammermusik zur Passion von J.S.Bach, C.Ph.E. Bach und G.Ph. Telemann. Ausführende sind Dorothée Rabsch (Mezzosopran), Lehrbeauftragte an der Kirchenmusikhochschule in Regensburg, Anke Eilhardt (Oboe) von den Bochumer Symphonikern und Jörg Wehner (Fagott) von den Dortmunder Philharmonikern. Die Leitung hat KMD Hannelore Höft (Orgel/Cembalo). Der Liturg ist Pfarrer Jörg-Uwe Pehle. Der Eintritt ist frei.T. Nisipeanu