Informationen
zum Hintergrund-
bild - bitte klicken
Sie hier.

Im Bild

Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

Zurück zur Seite

Archiv

31. März 2010

Unna, Karfreitag: Konzert zur Sterbestunde

Im "Konzert zur Sterbestunde" an Karfreitag, 2. April, um 15 Uhr in der Ev. Stadtkirche zu Unna, erklingen Lieder, Arien und Kammermusik zur Passion von J.S.Bach, C.Ph.E. Bach und G.Ph. Telemann. Ausführende sind Dorothée Rabsch (Mezzosopran), Lehrbeauftragte an der Kirchenmusikhochschule in Regensburg, Anke Eilhardt (Oboe) von den Bochumer Symphonikern und Jörg Wehner (Fagott) von den Dortmunder Philharmonikern. Die Leitung hat KMD Hannelore Höft (Orgel/Cembalo). Der Liturg ist Pfarrer Jörg-Uwe Pehle. Der Eintritt ist frei.T. Nisipeanu