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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

14. April 2010

4.4. Feierliche Übergabe der renovierten Trauerhalle

FRÖNDENBERG.  Am Ostersonntag, dem 4. April, ist es soweit. Dann wird die neu gestaltete Friedhofshalle Bausenhagen feierlich der Öffentlichkeit übergeben. Los geht es um 9.30 Uhr in der Dorfkirche Bausenhagen mit einem verkürzten Gottesdienst. Dann ist die Gemeindeöffentlichkeit eingeladen, hinüber zu laufen zur Trauerhalle des Evangelischen Friedhofs. Der Architekt des Kirchenkreises Hamm, Lutz-Thomas Kusch, wird anwesend sein und die Umbaumaßnahme erläutern. Gäste der katholischen Kirchengemeinde werden mit dem Osterlicht erwartet. Die ehemalige Christusfigur der Dorfkirche wird ihren neuen Platz finden. Den musikalischen Rahmen gestaltet der Posaunenchor unter der Leitung von Kantorin Ramona Kühn. Die ganze Zeremonie leitet Pfarrer Hartmut Görler.T. Nisipeanu