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Die Johanneskirche in Frömern ist eine der ältesten Kirchen im Kirchenkreis: der Westturm stammt noch vom ersten nachweisbaren Kirchenbau aus romanischer Zeit (12. Jahrhundert). Um die Mitte des 13. Jahrhunderts erhielt die Turmhalle eine 60 cm starke Kuppel mit längsrechteckigem Grundriß. Bei der ursprünglichen romanischen Kirche handelte es sich um einen einschiffigen, zweijochigen Saalbau (7,88 x 12,76 Meter) mit halbrunder Apsis, wie man bei Grabungen während des Neubaus im 19. Jahrhundert feststellte. Die erhöht liegende Kirche war von einem Friedhof umgeben, der 1682 eine umlaufende Mauer besaß. Die Mauer und die meisten Grabsteine sind heute entfernt. Das Turmportal wurde 1876 beim Neubau vollständig erneuert. Nach dem Turmbrand 1761 bei der Schlacht von Vellinghausen wurde ein neuer spitzer 25,50 m hoher Turmhelm errichtet und die zwei über Eck gestellten Strebepfeiler hinzugefügt.

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14. April 2010

4.4. Feierliche Übergabe der renovierten Trauerhalle

FRÖNDENBERG.  Am Ostersonntag, dem 4. April, ist es soweit. Dann wird die neu gestaltete Friedhofshalle Bausenhagen feierlich der Öffentlichkeit übergeben. Los geht es um 9.30 Uhr in der Dorfkirche Bausenhagen mit einem verkürzten Gottesdienst. Dann ist die Gemeindeöffentlichkeit eingeladen, hinüber zu laufen zur Trauerhalle des Evangelischen Friedhofs. Der Architekt des Kirchenkreises Hamm, Lutz-Thomas Kusch, wird anwesend sein und die Umbaumaßnahme erläutern. Gäste der katholischen Kirchengemeinde werden mit dem Osterlicht erwartet. Die ehemalige Christusfigur der Dorfkirche wird ihren neuen Platz finden. Den musikalischen Rahmen gestaltet der Posaunenchor unter der Leitung von Kantorin Ramona Kühn. Die ganze Zeremonie leitet Pfarrer Hartmut Görler.T. Nisipeanu