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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

15. März 2010

Jugend(t)räume

Fast unbemerkt haben in den Jugendräumen der Martin-Luther Kirchengemeinde in Rünthe schon die ersten Veränderungen stattgefunden. Die Kellerräume im Haus der Mitte sollen für die Kinder- und Jugendarbeit ein komplett neues "Outfit" erhalten und umgestaltet werden. Das Projekt kann nun dank vieler "Kirchgeld"-Spender tatsächlich in die Tat umgesetzt werden, freuen sich die Verantwortlichen in der Kirchengemeinde. Das Presbyterium der Martin-Luther-Gemeinde hatte schon im letzten Jahr den Kirchgeld-Zweck bestimmt und die Gemeindeglieder um finanzielle Unterstützung für diese Aktion gebeten. Jugendreferent Jürgen Jauer musste die Jugendlichen und jungen Erwachsenen nicht lange bitten: Tatkräftig wie hochmotiviert griffen sie zu Pinsel, Farbrolle und farbig-frischer Wandfarbe. In Windeseile waren die Wände der Kellerräume im Haus der Mitte fertig gestellt. Jetzt wartet Jürgen Jauer auf die Anlieferung der neuen Sofas, die schon bestellt sind. Auch die Anschlüsse für den Internetzugang sind schon in Auftrag gegeben, so dass sich die Jugendlichen mit ihren unterschiedlichen Bedürfnissen in den Räumen der Kirchengemeinde schon bald so richtig wohl fühlen können.Tonino Nisipeanu