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Die Johanneskirche in Frömern ist eine der ältesten Kirchen im Kirchenkreis: der Westturm stammt noch vom ersten nachweisbaren Kirchenbau aus romanischer Zeit (12. Jahrhundert). Um die Mitte des 13. Jahrhunderts erhielt die Turmhalle eine 60 cm starke Kuppel mit längsrechteckigem Grundriß. Bei der ursprünglichen romanischen Kirche handelte es sich um einen einschiffigen, zweijochigen Saalbau (7,88 x 12,76 Meter) mit halbrunder Apsis, wie man bei Grabungen während des Neubaus im 19. Jahrhundert feststellte. Die erhöht liegende Kirche war von einem Friedhof umgeben, der 1682 eine umlaufende Mauer besaß. Die Mauer und die meisten Grabsteine sind heute entfernt. Das Turmportal wurde 1876 beim Neubau vollständig erneuert. Nach dem Turmbrand 1761 bei der Schlacht von Vellinghausen wurde ein neuer spitzer 25,50 m hoher Turmhelm errichtet und die zwei über Eck gestellten Strebepfeiler hinzugefügt.

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Archiv

15. März 2010

Jugend(t)räume

Fast unbemerkt haben in den Jugendräumen der Martin-Luther Kirchengemeinde in Rünthe schon die ersten Veränderungen stattgefunden. Die Kellerräume im Haus der Mitte sollen für die Kinder- und Jugendarbeit ein komplett neues "Outfit" erhalten und umgestaltet werden. Das Projekt kann nun dank vieler "Kirchgeld"-Spender tatsächlich in die Tat umgesetzt werden, freuen sich die Verantwortlichen in der Kirchengemeinde. Das Presbyterium der Martin-Luther-Gemeinde hatte schon im letzten Jahr den Kirchgeld-Zweck bestimmt und die Gemeindeglieder um finanzielle Unterstützung für diese Aktion gebeten. Jugendreferent Jürgen Jauer musste die Jugendlichen und jungen Erwachsenen nicht lange bitten: Tatkräftig wie hochmotiviert griffen sie zu Pinsel, Farbrolle und farbig-frischer Wandfarbe. In Windeseile waren die Wände der Kellerräume im Haus der Mitte fertig gestellt. Jetzt wartet Jürgen Jauer auf die Anlieferung der neuen Sofas, die schon bestellt sind. Auch die Anschlüsse für den Internetzugang sind schon in Auftrag gegeben, so dass sich die Jugendlichen mit ihren unterschiedlichen Bedürfnissen in den Räumen der Kirchengemeinde schon bald so richtig wohl fühlen können.Tonino Nisipeanu