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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

07. März 2010

7.3. Unna: Gottesdienst zum Frauentag

Am Sonntag, den 7. März steht der Gottesdienst um 11 Uhr in der Stadtkirche unter dem Titel "Maria und Elisabet singen das revolutionärste Lied, das je gesungen wurde". Superintendentin Annette Muhr-Nelson predigt zu dem Bild "Maria und Elisabeth" von Käthe Kollwitz. In der Predigt werden Fragen an Käthe Kollwitz, Margot Käßmann und Maria und Elisabet gestellt. Der Gottesdienst steht im Rahmen des internationalen Frauentages, der in der Stadt Unna mit vielfältigen Aktionen gefeiert wird.