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Ev. Kirche Heeren-Werve Die Anfänge der denkmalgeschützten Dorfkirche liegen im 14. Jahrhundert. Besonders auffällig sind die „Heerener Giganten“, zwei Skulpturen im Seitenschiff, die der hiesige Künstler Dietrich Worbs aus wuchtigen Baumstämmen gestaltet hat („Familie in Gottes Hand“ sowie sieben biblische Szenen in einem Stamm). Von der bewegten Geschichte der Kirche erzählen u. a. die Totenschilder der Kirchenpatrone (bis 1950 Patronatskirche der Grafen von der Recke bzw. von Plettenberg), die Kopfkonsolen als Gewölbestützen sowie das bis heute einwandfrei funktionierende Uhrwerk der Kirchturmuhr von 1910. Sehenswert sind auch die Chorraumfenster mit Motiven aus der Weihnachts-, Oster- und Pfingstgeschichten.

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16. März 2010

16.3. Premiere in Kamen: Frauensalon

KAMEN.   Viele Straßennamen sind nach Männern benannt. Es finden sich aber auch einige Frauennamen. Wer war eigentlich Gertrud Bäumer? Was wissen wir über Ingeborg Bachmann? Woher hat der Schwesterngang seinen Namen? Den Lebensgeschichten und dem Werk von Frauen auf Straßenschildern in Kamen geht der erste Kamener "Frauensalon" am Dienstag, dem 16. März, von 19.30 bis ca. 21.30 Uhr, im Gemeindehaus am Schwesterngang 1 nach. Referentinnen an diesem Abend sind Martina Grothaus, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Kamen und Maria-Luise Steffan, Stadtführerin, Gästeführer-Gilde der Stadt Kamen. Mit netten Frauen in angenehmer Atmosphäre, bei Musik und vielleicht einem Glas Wein, darf gelacht, debattiert und genossen werden. Jede Frau findet hier einen Ort zum Nachdenken, zum Zuhören und zum Mitreden. Wer das Geheimnis der Salons kennen lernen möchte, kann es ja selbst einmal erkunden. Und was gibt's noch? Musik und ein paar leckere Häppchen gehören zu einem gelungenen Abend! Heike Brandhorst sorgt für einen kulinarischen Zwischengang. Die musikalische Begleitung übernehmen: Pilar Schauten(Gesang ) Tim Remmers (Gitarre) sowie Julian Döring (Percussion). Eintritt: 4,- EuroT. Nisipeanu