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1906 wurde diese Kirche gebaut, mit Material einer Vorgängerkirche, die auf Haus Reck stand. Die kleine Kapelle liegt schon auf dem Gebiet der Stadt Hamm, das Dorf Lerche ist jedoch Kamener Gemeindegebiet. Eine evangelische Gemeinde gab es hier schon seit 1567, also schon 50 Jahre nach Luthers Thesenanschlag. Ende der neunziger Jahre erhielt die Kirche neue Fenster, die nach Entwürfen des chilenischen Künstlers José Franzesco Correa Lira angefertigt wurden. Die alte und junge Geschichte wird dort sichtbar: Abendmahl und Grubenlampe finden sich gleich nebeneinander auf den Kirchenfenstern. Sichtbare Predigten auf Gemälden aus Glas.

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16. März 2010

16.3. Premiere in Kamen: Frauensalon

KAMEN.   Viele Straßennamen sind nach Männern benannt. Es finden sich aber auch einige Frauennamen. Wer war eigentlich Gertrud Bäumer? Was wissen wir über Ingeborg Bachmann? Woher hat der Schwesterngang seinen Namen? Den Lebensgeschichten und dem Werk von Frauen auf Straßenschildern in Kamen geht der erste Kamener "Frauensalon" am Dienstag, dem 16. März, von 19.30 bis ca. 21.30 Uhr, im Gemeindehaus am Schwesterngang 1 nach. Referentinnen an diesem Abend sind Martina Grothaus, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Kamen und Maria-Luise Steffan, Stadtführerin, Gästeführer-Gilde der Stadt Kamen. Mit netten Frauen in angenehmer Atmosphäre, bei Musik und vielleicht einem Glas Wein, darf gelacht, debattiert und genossen werden. Jede Frau findet hier einen Ort zum Nachdenken, zum Zuhören und zum Mitreden. Wer das Geheimnis der Salons kennen lernen möchte, kann es ja selbst einmal erkunden. Und was gibt's noch? Musik und ein paar leckere Häppchen gehören zu einem gelungenen Abend! Heike Brandhorst sorgt für einen kulinarischen Zwischengang. Die musikalische Begleitung übernehmen: Pilar Schauten(Gesang ) Tim Remmers (Gitarre) sowie Julian Döring (Percussion). Eintritt: 4,- EuroT. Nisipeanu