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Ev. Kirche Opherdicke: Das Bauwerk auf der Höhe des Haarstrangs stammt nicht aus einer einzigen Bauperiode, viele Jahrhunderte haben ihre Spuren hinterlassen. Das hochromanische Langhaus mit dem einzigen Seitenschiff im Norden und dem Querhaus mit Apsis im Osten entstand 1120 bis 1150. In den Jahren 1868 bis 1870 erfolgte eine Erweiterung nach Osten durch Hinzufügen eines weiteren Jochs zum Querhaus. Der quadratische Turm stammt mindestens aus dem frühen 12. Jahrhundert und hat eine Höhe von ca. 30 Metern. Von 1982 bis 1984 wurde die Ev. Kirche umfangreich saniert. Anschrift: Unnaer Straße 70, 59439 Holzwickede-Opherdicke Öffnungszeiten: April bis Oktober, dienstags bis sonntags von 10 bis 16 Uhr

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Archiv

24. Februar 2010

24.2. Einladung zum Vortragsabend in Unna zum Perspektivpapier und Kirchenordnungsänderungen der EKvW

Der Kirchenkreis Unna lädt am Mittwoch, dem 24.Februar, um 18.30 Uhr  zu einem Vortrag zum Perspektivpapier sowie zu den geplanten  Kirchenordnungsänderungen "Aufgaben und Ziele in der EKvW" ein. Als Referent wird Landeskirchenrat  Dr. Tjabert Conring (Bielefeld) im Haus der Kirche, Mozartstr. 18-20 in Unna zu den Themen Stellung nehmen.    Für die Landessynode 2010 liegt den Presbyterien nun der Antrag zur Änderung der Kirchenordnung "Aufgaben und Ziele der EKvW" zur Stellungnahme vor. Mit einer Vortragsveranstaltung mit Prof. Kampmann im vergangenen September wurde bereits ein eher kritischer Blick  auf die geplanten Kirchenordnungsänderungen geworfen.  Und im Rahmen der letzten Presbytertagung auf Norderney wurde die Diskussion darüber fortgesetzt. "Nun möchten wir Ihnen die Gelegenheit geben, sich vom juristischen Landeskirchenrat Dr. Conring die Hintergründe und Zielrichtung der Änderungen aus Sicht unserer Landeskirche vortragen zu lassen", lädt Superintendentin Annette Muhr-Nelson nicht nur die Mitglieder Presbyterien sondern auch alle Interessierten zur Teilnahme an dem Vortragsabend ins Haus der Kirche ein. "Wichtiger als die Stellungnahme zur Vorlage selbst ist mir dabei, dass wir uns über unser Kirchbild verständigen und uns darüber Rechenschaft ablegen, was mit dem Reformprozess erreicht wurde, welche Maßnahmen wir noch brauchen und wo wir momentan stehen", unterstreicht die Superintendentin. Daher sind ausdrücklich auch diejenigen Presbyterien willkommen, die ihre Stellungnahme bereits abgegeben haben.  T. Nisipeanu