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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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24. Februar 2010

24.2. Einladung zum Vortragsabend in Unna zum Perspektivpapier und Kirchenordnungsänderungen der EKvW

Der Kirchenkreis Unna lädt am Mittwoch, dem 24.Februar, um 18.30 Uhr  zu einem Vortrag zum Perspektivpapier sowie zu den geplanten  Kirchenordnungsänderungen "Aufgaben und Ziele in der EKvW" ein. Als Referent wird Landeskirchenrat  Dr. Tjabert Conring (Bielefeld) im Haus der Kirche, Mozartstr. 18-20 in Unna zu den Themen Stellung nehmen.    Für die Landessynode 2010 liegt den Presbyterien nun der Antrag zur Änderung der Kirchenordnung "Aufgaben und Ziele der EKvW" zur Stellungnahme vor. Mit einer Vortragsveranstaltung mit Prof. Kampmann im vergangenen September wurde bereits ein eher kritischer Blick  auf die geplanten Kirchenordnungsänderungen geworfen.  Und im Rahmen der letzten Presbytertagung auf Norderney wurde die Diskussion darüber fortgesetzt. "Nun möchten wir Ihnen die Gelegenheit geben, sich vom juristischen Landeskirchenrat Dr. Conring die Hintergründe und Zielrichtung der Änderungen aus Sicht unserer Landeskirche vortragen zu lassen", lädt Superintendentin Annette Muhr-Nelson nicht nur die Mitglieder Presbyterien sondern auch alle Interessierten zur Teilnahme an dem Vortragsabend ins Haus der Kirche ein. "Wichtiger als die Stellungnahme zur Vorlage selbst ist mir dabei, dass wir uns über unser Kirchbild verständigen und uns darüber Rechenschaft ablegen, was mit dem Reformprozess erreicht wurde, welche Maßnahmen wir noch brauchen und wo wir momentan stehen", unterstreicht die Superintendentin. Daher sind ausdrücklich auch diejenigen Presbyterien willkommen, die ihre Stellungnahme bereits abgegeben haben.  T. Nisipeanu