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Die Johanneskirche in Frömern ist eine der ältesten Kirchen im Kirchenkreis: der Westturm stammt noch vom ersten nachweisbaren Kirchenbau aus romanischer Zeit (12. Jahrhundert). Um die Mitte des 13. Jahrhunderts erhielt die Turmhalle eine 60 cm starke Kuppel mit längsrechteckigem Grundriß. Bei der ursprünglichen romanischen Kirche handelte es sich um einen einschiffigen, zweijochigen Saalbau (7,88 x 12,76 Meter) mit halbrunder Apsis, wie man bei Grabungen während des Neubaus im 19. Jahrhundert feststellte. Die erhöht liegende Kirche war von einem Friedhof umgeben, der 1682 eine umlaufende Mauer besaß. Die Mauer und die meisten Grabsteine sind heute entfernt. Das Turmportal wurde 1876 beim Neubau vollständig erneuert. Nach dem Turmbrand 1761 bei der Schlacht von Vellinghausen wurde ein neuer spitzer 25,50 m hoher Turmhelm errichtet und die zwei über Eck gestellten Strebepfeiler hinzugefügt.

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Archiv

08. Februar 2010

Lebenslanges Lernen begleitet den Menschen

Gottesdienst in Bausenhagen zur Einführung zweier Pädagogen   KIRCHENKREIS UNNA - Hermann Schiefer, der zuvor das Familienbildungsreferat im Kirchenkreis Unna geleitet hat, ist jetzt offiziell in sein neues Amt als Fachberater für Tageseinrichtungen für Kinder und zum Geschäftsführer für das "Kindergartenwerk" des Kirchenkreises eingeführt worden. Seine Nachfolgerin im Referat Familienbildung und als Leiterin des Hauses "OASE Stentrop" ist Andrea Goede, die ebenfalls seit dem 1. Februar  diese neue Aufgabe übernommen hat. Goede war bis dahin Mitarbeiterin im kirchlich-diakonischen Dienst für Integration im Bodelschwinghhaus in Unna-Massen. Beide Mitarbeiter wurden jetzt im Rahmen eines Gottesdienstes in der evangelischen Dorfkirche in Bausenhagen von Superintendentin Annette Muhr-Nelson festlich in ihr neues Amt eingeführt. "Die Erwartungen und Hoffnungen vieler Menschen ruhen auf Euch", unterstrich die Superintendentin die Weite des Arbeitsfeldes der beiden Pädagogen. Das Lernen beschränke sich nicht auf den Bereich der Kindertageseinrichtungen - "wir lernen ein Leben lang!, wünschte sie beiden Mitarbeitern viel Glück und Erfolg in ihren neuen Aufgabenbereichen. T. Nisipeanu