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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

07. Februar 2010

7.2. Kamen: Abendmusik bei Kerzenschein

Die Reihe der Konzerte in der Pauluskirche Kamen wird in diesem Jahr am Sonntag, dem 7. Februar, mit einem Kammermusikabend eröffnet: Sascha Möllmann, der seit fast einem Jahr als Organist hauptsächlich in Südkamen tätig ist, musiziert gemeinsam mit Astrid Gerdsmann (Sopran) und Freya Deiting (Violine). Das Programm stellt eine interessante Mischung unterschiedlicher Musikstile dar. Neben Arien, Orgel- und Kammermusik aus Barock und Romantik von Bach und Händel bis Fauré und Gounod erklingt auch Musik von Andrew Lloyd-Webber, Barbara Dennerlein und Dave Brubeck.
Beginn des Konzerts ist 17.30 Uhr, der Eintritt ist frei (Kollekte).