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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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24. Januar 2010

24.1. Aus der Kraftlosigkeit wieder zum Halleluja finden

FRÖNDENBERG: 
Einladung zum  "Ich-bin' s-Gottesdienst", um 18.00 Uhr Anhand der Telemann-Kantate "Ihr Völker, höret", will das "Ich-bin's-Team" um Pfarrer Achim Görler in diesem Gottesdienst in der Dorfkirche Bausenhagen  dem menschlichen Lebensweg nachspüren, der manchmal nach einer Glanzstunde des Lebens in die Tiefe führt. Pantomische Darstellungen werden diese Erfahrung auf eindrückliche Weise sichtbar machen. Gleichzeitig lädt der Gottesdienst dazu ein, auf das "Fürchte dich nicht" unseres Gottes zu hören und zu neuer Kraft zu finden. Den musikalischen Rahmen gestalten Ramona Kühn an der Orgel, Jessica Wels mit der Flöte und Gerald Hermann, Gesang. Phasen der Stille laden zum Nachdenken ein. Ein "Stärkungsmahl" soll Mut machen für die kommende Zeit.T. Nisipeanu