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Die Johanneskirche in Frömern ist eine der ältesten Kirchen im Kirchenkreis: der Westturm stammt noch vom ersten nachweisbaren Kirchenbau aus romanischer Zeit (12. Jahrhundert). Um die Mitte des 13. Jahrhunderts erhielt die Turmhalle eine 60 cm starke Kuppel mit längsrechteckigem Grundriß. Bei der ursprünglichen romanischen Kirche handelte es sich um einen einschiffigen, zweijochigen Saalbau (7,88 x 12,76 Meter) mit halbrunder Apsis, wie man bei Grabungen während des Neubaus im 19. Jahrhundert feststellte. Die erhöht liegende Kirche war von einem Friedhof umgeben, der 1682 eine umlaufende Mauer besaß. Die Mauer und die meisten Grabsteine sind heute entfernt. Das Turmportal wurde 1876 beim Neubau vollständig erneuert. Nach dem Turmbrand 1761 bei der Schlacht von Vellinghausen wurde ein neuer spitzer 25,50 m hoher Turmhelm errichtet und die zwei über Eck gestellten Strebepfeiler hinzugefügt.

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24. Januar 2010

24.1. Aus der Kraftlosigkeit wieder zum Halleluja finden

FRÖNDENBERG: 
Einladung zum  "Ich-bin' s-Gottesdienst", um 18.00 Uhr Anhand der Telemann-Kantate "Ihr Völker, höret", will das "Ich-bin's-Team" um Pfarrer Achim Görler in diesem Gottesdienst in der Dorfkirche Bausenhagen  dem menschlichen Lebensweg nachspüren, der manchmal nach einer Glanzstunde des Lebens in die Tiefe führt. Pantomische Darstellungen werden diese Erfahrung auf eindrückliche Weise sichtbar machen. Gleichzeitig lädt der Gottesdienst dazu ein, auf das "Fürchte dich nicht" unseres Gottes zu hören und zu neuer Kraft zu finden. Den musikalischen Rahmen gestalten Ramona Kühn an der Orgel, Jessica Wels mit der Flöte und Gerald Hermann, Gesang. Phasen der Stille laden zum Nachdenken ein. Ein "Stärkungsmahl" soll Mut machen für die kommende Zeit.T. Nisipeanu