Informationen
zum Hintergrund-
bild - bitte klicken
Sie hier.

Im Bild

Die Hemmerder Kirche ist eine in Grünstein errichtete, einschiffige, kreuzförmige Anlage mit fünfseitigem Chor. Das Querhaus bildet dabei den ältesten Bestandteil. Es entstammt dem späten 12. Jahrhundert. Der heutige Chor wurde erst 1543 errichtet (diese Jahreszahl ist außen in Stein gehauen) und ersetzte die ürsprüngliche halbrunde Apsis. Das zweijochige Langhaus entstand in der Zeit um 1300. Im 14. Jahrhundert entstand der dreigeschossige Turm, dessen Mauern im Erdgeschoss eine Stärke von 2 Metern besitzen. Mit dem in seiner jetzigen Form im Jahr 1726 errichteten Helm erreicht der Turm eine Höhe von 29,65 Metern. Hier zu sehen ist ein kleines Seitenfenster mit dem Titel: "Der Schatz im Acker", liebevoll auch das Kartoffel-Fenster genannt.

Zurück zur Seite

Archiv

10. Januar 2010

10.1.2010 Martin-Luther-Kirche Oberaden: Nachweihnachtskonzert

BERGKAMEN- OBERADEN.  Zu einem "Nachweihnachtskonzert" lädt die Kirchengemeinde am 10. Januar um  17 Uhr in die Martin-Luther-Kirche in Oberaden ein. Kirchenchor und Gospelchor "HeiLights´" haben sich für dieses Konzert zusammengeschlossen und wagen sich erstmals an ein zusammenhängendes Gospelprojekt: Die kleine Gospelmesse "Come on, let us go", komponiert von herausragenden norddeutshcen Gospelkomponisten Ralf Grössler steht im Mittelpunkt dieses Konzertes. Begeleitet werden die Sängerinnen und Sänger  von der eigens aus Profis ud Musikstudenten zusammgestellten Como "Little Surprise". Weitere Highlights:
  • Dietrich Buxtehudes Weihnachts- und Neujahrskantate "Das neugeborne Kindelein" wird von den Dortmunder Rohrbläsern begleitet
  • Uraufführung der Kantate "Wir sind alle in Gottes Hand", komponiert von Reinhard Boguslawski nach Texten von Hanns Dieter Hüsch
Die musikalische Gesamtleitung des etwa 90-minütigen Konzerts liegt bei Reinhard Boguslawski, der zusammen mit der Leiterin der HeiLights, Pfarrerin Sabine Sarpe, auch die Gospelmesse eingeübt hat. Eintritt: 8,00 Euro.   FürKinder und Jugendliche ist der Eintritt frei.Tonino Nisipeanu