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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

27. Dezember 2009

27.12. Bausenhagen: Ich-bin´s-Gottesdienst mit Taize-Liedern

Am kommenden Sonntagabend gestaltet die Evangelische Kirchengemeinde
einen besinnlichen Abschluss der Weihnachtstage.
Taize-Lieder laden zum Träumen, Nachdenken, Beten und Mitsingen ein.
Noch steht das große Fest vor der Tür, aber es wird schneller vorbei
sein als einem lieb ist. Genau dieser Tatsache widmet
sich der Abendgottesdienst. Er will dazu einladen, den Stern von
Bethlehem auch im grauen Alltag zu entdecken.
Pfarrer Hartmut Görler hält die Predigt. Die Liturgie gestaltet das
ehrenamtliche Ich-bin´s-Team. Die musikalische Leitung
hat Jutta Bednarz.
Der Gottesdienst beginnt um 18.00 Uhr in der
Dorfkirche Bausenhagen und wird mit Abendmahl
gefeiert.