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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

07. Januar 2010

Gemeinde Hemmerde-Lünern sucht Gesangsbegeisterte

Eigener Chor   UNNA.  Die geistliche Musikszene in der Kirchengemeinde Hemmerde/Lünern soll ab Januar 2010 mit einem eigenen Chor bereichert werden. "Gesucht werden hierfür alle Gesangsbegeisterte, die sowohl an modernen, als auch traditionellen geistlichen Liedern Spaß haben oder einfach mal ausprobieren wollen, wie sich Chormusik anfühlen kann", lädt Pfarrer Holger Gießelmann jetzt zum Mitmachen und Mitsingen ein. Ziel, so der Seslorger, ist zunächst die Mitgestaltung der Konfirmationsgottesdienste und die "Nacht der offenen Kirchen". Die Probenabende sollen jeweils mittwochs reihum in den Gemeindehäusern Hemmerde, Lünern und Mühlhausen stattfinden. Z Zu einem Informationsabend am Donnerstag, dem 7. Januar 2010, um 20 Uhr, im Ludwig-Polscher Haus in Lünern, sind alle Interessierten herzlich eingeladen. Ansprechpartner sind Pfarrer Gießelmann (Tel.: 02303/4370) und
Marcus Emte (Tel.: 02303/255959) Tonino Nisipeanu