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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

05. Januar 2010

5.1.2010 Nordpolen kennenlernen - Studienreise im Mai

 Kulturreise mit der Erwachsenenbildung KIRCHENKREIS UNNA – Die Evangelische Erwachsenenbildung des Kirchenkreises Unna veranstaltet unter Leitung von Pfarrer i.R. Otfried Bisplinghoff in der Woche vor Pfingsten eine Kulturreise nach Nordpolen. In der Zeit vom 14. bis 22. Mai 2010 stehen Stadtführungen in Warschau, Thorn, Kulm und Danzig, die Marienburg und das Zisterzienserkloster Pelplin wie auch Naturerlebnisse in der masurischen Seenplatte und auf dem Oberländischen Kanal auf dem Programm. Zu den weiteren Höhepunkten zählt eine Klaviermatinee im Geburtshaus von Frédéric Chopin in Zelazowa Wola. Die Studienreise, auf der insbesondere die Spuren deutscher Kulturgeschichte und die Versöhnung mit Polen ins Blickfeld rücken sollen, wird mit Hilfe des ökumenischen Reiseveranstalters „Biblische Reisen" in Stuttgart organisiert.  Eine Informationsveranstaltung für Nordpolen-Interessierte findet am Dienstag, dem 5. Januar, um 19.30 Uhr, im Gemeindehaus in Billmerich statt.Tonino Nisipeanu