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Friedenskirche Unna-Massen Die Kirche wurde nach Grundsteinlegung am 28. Juni 1953 und tatkräftiger Mithilfe während der Bauzeit am 1. Advent 1955 eingeweiht. Im Jahr 2013 wurde eine durch einen Raumteiler geschützte Gedenkkapelle eingerichtet und ein Durchgang zum Gemeindehaus errichtet. An der Wand neben dem Altarraum zeigt ein Putzschnitt den „Sinkenden Petrus“. Die Orgel ist eine Steinmann-Orgel von 1978 . Drei Glocken rufen die Gemeinde zum Gebet und Gottesdienst. Sie tragen die Aufschriften: „Er ist unser Friede“, „Land, Land, Land höre des Herrn Wort!“ und „Ehre sein Gott in der Höhe“ .

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23. September 2009

23.9.2009 Vortrag zum Perspektivpapier "Aufgaben und Ziele in der EKvW"

23.9.2009 um 18 Uhr Vortrag zum Perspektivpapier "Aufgaben und Ziele in der EKvW"
im Haus der Kirche, Mozartstr.18-20 in Unna, Raum "Kana". UNNA - Im Herbst erhalten die Kirchenkreise und Kirchengemeinden zur Stellungnahme  Post von der Landeskirche: das so genannte "Perspektivpapier". Das besagt im Wesentlichen: Es gibt drei kirchliche Ebenen - Kirchengemeinde, Kirchenkreis und Landeskirche - und jede Ebene muss leistungsfähig genug  sein, um in den sechs kirchlichen Handlungsfeldern tätig sein zu können. Die derzeitigen Diskussionen um das "Wie" einer gemeindeübergreifenden Zusammenarbeit, die zu einer gegenseitigen Entlastung und zur Sicherung der Qualität beitragen kann, eröffnen viele neue Perspektiven für die Kirche. "Sie zeigen aber auch, dass nicht jede Veränderung von unseren Gemeindegliedern gewollt und mit getragen wird!",  gibt Annette Muhr-Nelson, Superintendentin des Kirchenkreises Unna, zu bedenken. Das landeskirchliche Perspektivpapier bietet nun Gelegenheit, sich mit der Thematik intensiv wie kritisch näher auseinander zu setzen. Als  Referent wird Prof. Jürgen Kampmann (Prof. für Kirchenordnung und Neuere Kirchengeschichte an der Uni Tübingen) kritische Anfragen an den Entwurf und das hinter ihm stehende Kirchbild stellen. Presbyterien, Gruppen und Kreise aus den Kirchengemeinden sind herzlich zu dieser Veranstaltung mit Vortrag und Diskussion im Haus der Kirche eingeladen T. Nisipeanu