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Die Johanneskirche in Frömern ist eine der ältesten Kirchen im Kirchenkreis: der Westturm stammt noch vom ersten nachweisbaren Kirchenbau aus romanischer Zeit (12. Jahrhundert). Um die Mitte des 13. Jahrhunderts erhielt die Turmhalle eine 60 cm starke Kuppel mit längsrechteckigem Grundriß. Bei der ursprünglichen romanischen Kirche handelte es sich um einen einschiffigen, zweijochigen Saalbau (7,88 x 12,76 Meter) mit halbrunder Apsis, wie man bei Grabungen während des Neubaus im 19. Jahrhundert feststellte. Die erhöht liegende Kirche war von einem Friedhof umgeben, der 1682 eine umlaufende Mauer besaß. Die Mauer und die meisten Grabsteine sind heute entfernt. Das Turmportal wurde 1876 beim Neubau vollständig erneuert. Nach dem Turmbrand 1761 bei der Schlacht von Vellinghausen wurde ein neuer spitzer 25,50 m hoher Turmhelm errichtet und die zwei über Eck gestellten Strebepfeiler hinzugefügt.

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28. September 2009

28. 9.ostbare Perlen ... Frauengottesdienst

Montag, 28. September um 20 Uhr "... kostbare Perlen ..." ökumenischer Frauengottesdienst Im Urchristentum wurde die Perle als Sinnbild der suchenden Seele verstanden. So finden wir im Matthäus-Evangelium den Vergleich des Himmelreiches mit einer Perle, die ein Kaufmann fand, der gute Perlen suchte. Als er eine kostbare Perle fand, ging er hin und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte sie. (Mt 13, 45f) In heutiger Zeit tragen immer mehr Menschen das Perlenband des Glaubens, das als Gebets- und Meditationshilfe durch wichtige Themen des christlichen Glaubens leitet. In diesem meditativen Gottesdienst mit Gesang, Aktion und Tanz stehen die Perlen des Glaubens im Mittelpunkt. Ort: Alois-Gemmeke-Haus, Hauptstr. 51 in Holzwickede Der Gottesdienst wird von einem ökumenischen Vorbereitungskreis gestaltet.