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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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28. September 2009

28. 9.ostbare Perlen ... Frauengottesdienst

Montag, 28. September um 20 Uhr "... kostbare Perlen ..." ökumenischer Frauengottesdienst Im Urchristentum wurde die Perle als Sinnbild der suchenden Seele verstanden. So finden wir im Matthäus-Evangelium den Vergleich des Himmelreiches mit einer Perle, die ein Kaufmann fand, der gute Perlen suchte. Als er eine kostbare Perle fand, ging er hin und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte sie. (Mt 13, 45f) In heutiger Zeit tragen immer mehr Menschen das Perlenband des Glaubens, das als Gebets- und Meditationshilfe durch wichtige Themen des christlichen Glaubens leitet. In diesem meditativen Gottesdienst mit Gesang, Aktion und Tanz stehen die Perlen des Glaubens im Mittelpunkt. Ort: Alois-Gemmeke-Haus, Hauptstr. 51 in Holzwickede Der Gottesdienst wird von einem ökumenischen Vorbereitungskreis gestaltet.