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Pauluskirche Kamen: Von der romanischen Vorgängerkirche vom zwölften Jahrhundert ist noch der wuchtige Westturm mit seinem geneigten Helm erhalten - der "schiefe Turm" ist weithin erkennbares Wahrzeichen der Stadt. Der heutige stattliche, klassizistische Saalbau mit eingezogenem 5/8 Chor wurde von 1844 bis 1849 nach den Plänen des Baurates Buchholz aus Soest errichtet. Im Innenraum tragen verkleidete Pfeiler drei Emporen, die auch den Balkenunterzug der flachen Holzdecke und den Dachstuhl stützen. Die Holzdecke wurde 1897 in drei Felder aufgeteilt und neu verbrettert

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08. September 2009

Ab 8.9. Kamen: Geprächskreis für Eltern, die ein Kind verloren haben

"Leere Wiege" Neuer überregionaler Gesprächskreis in Kamen  Ein offener Gesprächs- und Kontakttreff für Eltern, die ihr Kind durch Fehlgeburt, Totgeburt oder kurz nach der Geburt verloren haben wird in diesem Herbst im Kamener Hellmig-Krankenhaus angeboten. Der frühe, unerwartete Tod eines Kindes hinterlässt bei den Eltern eine große Leere, Verzweiflung und Hilflosigkeit. Niemand kann betroffene Eltern so gut verstehen wie andere Eltern, die dasselbe durchlebt haben. Im Gesprächskreis begegnen trauernde Eltern Menschen, die schon ein Stück des Weges gegangen sind. Sie können in besonderer Weise Hoffnung geben. Die Gruppe trifft sich jeweils dienstags einmal im Monat (8.9., 6.10.,10.11.,8.12.) von 19 bis ca. 20.30 Uhr im Hellmig-Krankenhaus, Nordstrasse 34, 59174 Kamen  in der Patientenbibliothek in der 5. Etage. Der Einstieg - auch von Menschen aus anderen Orten-  ist zu jeder Zeit möglich. Der Kreis wird geleitet von der  Leiterin des Kamener Hospiz e.V.- ambulanter Hospizdienst Barbara Divis, Tel.: (02307) 23 46 12 und Krankenhauspfarrerin Anne Scholz-Ritter, Tel.: (02307) 149-249, die beide für Auskünfte zur Verfügung stehen.