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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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28. Juni 2009

28.6.2009 "Ich bin's" - Gottesdienst in der Dorfkirche Bausenhagen (18 Uhr)

FRÖNDENBERG.   Mit Zachäus beschäftigt sich am Sonntag, dem 28. Juni, der "Ich bin's Gottesdienst" in der Dorfkirche in Fröndenberg-Bausenhagen und wird seine Jesus-Begegnung genauer ansehen: "Ich bin's, Jesus Christus, der dich befreit (aus den gottlosen Bindungen dieser Welt)", so lautet das Thema dieses Gottesdienstes.   "Bei der Vorbereitung haben wir im Team gemerkt, dass in dieser Geschichte zwei Suchbewegungen parallel stattfinden zwischen Zachäus und Jesus", erklärt Pfarrer Achim Heckel. Bei der Predigtvorbereitung fiel zudem auf, dass hier Grenzen überwunden werden und Jesus und Zachäus zueinander finden an einem Tisch. So soll auch im Gottesdienst am Sonntagabend gemeinsam das Brot gebrochen werden. Am gleichen Abend  werden die Gäste aus Schtschors verabschiedet, die im Gottesdienst musikalisch mitwirken werden.  T. Nisipeanu