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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

08. Juni 2009

8.6. Frauenfrühstück im Martin-Luther-Haus

"Ihr versoffenen, ausbeuterischen Baschanskühe!" - So beschimpft der alttestamentliche Prophet Amos die reichen Frauen im Nordreich Israels. Im Frauenfrühstückstreff gibt die Frauenreferentin des evangelischen Kirchenkreises, Pfarrerin Elke Markmann, einen Einblick in die Drohungen des Propheten und geht der Frage nach, wie viel Macht Frauen zur damaligen Zeit (8. Jahrhundert vor Christus) eigentlich besaßen. Zum Frauenfrühstückstreff sind alle interessierten Frauen eingeladen. Am Montag, 8. Juni um 9.30 Uhr beginnt das Frühstück im Martin-Luther-Haus an der Stadtkirche und endet gegen 11.30 Uhr. Kaffee und Tee werden gestellt, belegte Brötchen können vor Ort bestellt werden.