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Ev. Kirche Heeren-Werve Die Anfänge der denkmalgeschützten Dorfkirche liegen im 14. Jahrhundert. Besonders auffällig sind die „Heerener Giganten“, zwei Skulpturen im Seitenschiff, die der hiesige Künstler Dietrich Worbs aus wuchtigen Baumstämmen gestaltet hat („Familie in Gottes Hand“ sowie sieben biblische Szenen in einem Stamm). Von der bewegten Geschichte der Kirche erzählen u. a. die Totenschilder der Kirchenpatrone (bis 1950 Patronatskirche der Grafen von der Recke bzw. von Plettenberg), die Kopfkonsolen als Gewölbestützen sowie das bis heute einwandfrei funktionierende Uhrwerk der Kirchturmuhr von 1910. Sehenswert sind auch die Chorraumfenster mit Motiven aus der Weihnachts-, Oster- und Pfingstgeschichten.

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Archiv

15. Mai 2009

KiBiz-Workshop-Premiere

Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe
Spitzenverband hatte Verwaltungsmitarbeitende nach Unna eingeladen
UNNA.  Unter der Schirmherrschaft des Spitzenverbandes Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe kamen am 5. Mai gut 70 Verwaltungsmitarbeitende aus dem gesamten Bereich der Evangelischen Kirche von Westfalen im Haus der Kirche des Kirchenkreises Unna zusammen, um sich erstmalig im Rahmen eines „KiBiz-Workshops" über verwaltungstechnische Verfahrensweisen und die Umsetzung des Gesetzes zur frühen Bildung und Förderung von Kindern (Kinderbildungsgesetz - KiBiz) auszutauschen. Workshop kommt an Unter der Leitung von Referentin Uta Budde und des heimischen Verwaltungsleiters Thomas Sauerwein wurde über die Beantragung von Landesmitteln, die Erstellung von Haushaltsplänen und über die Erstellung des Verwendungsnachweises gesprochen und zum Teil sehr intensiv diskutiert. "Da es durch die Einführung des KiBiz noch viele Unsicherheiten auf der Bearbeitungsebene und bei der praktischen Umsetzung gibt, haben wir uns kurzer Hand dazu entschlossen, erstmalig einen Workshop nur für Verwaltungsmitarbeitende anzubieten. Die hohe Teilnehmerzahl und der Verlauf des Workshops zeigen, dass es eine gute Idee war", resümierte Verwaltungsleiter Sauerwein nach dem Workshop zufrieden. Eine Wiederholung dieses Workshops wird deshalb nicht ausgeschlossen. Marc Schröder