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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

13. Mai 2009

13.5. Unna: Ökumenischer Gesprächsabend zum Kirchenverständnis

Zum ersten ökumenischen Gesprächsabend im Rahmen von "450 Jahre Reformation in Unna" wird am Mittwoch, 13.5. um 19.30 Uhr in das Haus der Kirche, Mozartstr. 18-20, eingeladen. Er steht unter dem Titel: "Ich glaube an die eine Kirche - Sind Protestanten und Katholiken unterschiedlich Kirche? Der Ökumeneexperte Dr. Burkhard Neumann aus Paderborn wird zu dieser Frage einen Vortrag aus katholischer Sicht halten. Nach Rückfragen an den Referenten ist Zeit für einen Erfahrungsaustausch im Publikum: Wie erleben Evangelische und Katholische die Unterschiede zwischen den Konfessionen in ihrem Alltag? Superintendentin Annette Muhr-Nelson moderiert dieses Gespräch, alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Ein zweiter ökumenischer Abend über das Verständnis und die Praxis der Sakramente ist für den 27.5. im Katharinentreff geplant.