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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

24. April 2009

24.4. Im freien Fall - Gottesdienst für Einsatzkräfte in Fröndenberg

 FRÖNDENBERG  - Zu einem Gottesdienst  "SAM - für alle, die es heiß mögen", lädt die Kirchengemeinde Fröndenberg und Bausenhagen am Freitag, dem 24. April, um 19 Uhr  am Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr (Löschgruppe Bausenhagen), Priorsheide 1, in Fröndenberg ein. Der Gottesdienst für Einsatzkräfte  der Feuerwehr steht unter dem Motto „Im freien Fall?!“, erklärt Vikar Hendrik Münz, der alle Interessierten zu diesem speziellen Gottesdienst einlädt. "SAM" ist ein spezieller Gottesdienst im Gerätehaus der Feuerwehr für alle, die in Feuerwehr und Rettungsdienst tätig sind. "Die existenziellen Fragen, mit denen Einsatzkräfte täglich bei ihrer Arbeit  konfrontiert werden, werden in diesem speziellen Gottesdienst vom christlichen Glauben her aufgegriffen", beschreibt Vikar  Münz, der als ausgebildeter Notfallseelsorger und Feuerwehrmann mehrere Ausbildungsveranstaltungen bei der Freiwilligen Feuerwehr des Ortes abhielt, das Anliegen. Bei diesen Veranstaltungen konnte er einen Einblick in den Alltag, Anliegen und Fragen der Zielgruppe bekommen. Ein Kreis von mehreren Erwachsenen und  Jugendlichen der Feuerwehr konnte so für die Vorbereitung der Gottesdienste gewonnen werden. In dem Vorbereitungsteam arbeiten zudem Ehrenamtliche aus der Kirchengemeinde mit.T. Nisipeanu