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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

10. April 2009

10.4. Unna, Ev. Stadtkirche: Konzert zur Sterbestunde

Auch in diesem Jahr findet an Karfreitag, 10. April um 15 Uhr das KONZERT ZUR STERBESTUNDE in der Ev. Stadtkirche in Unna statt. Die Philipp-Nicolai-Kantorei Unna musiziert unter der Leitung von KMD Hannelore Höft aus den "Responsorien zur Karwoche" von Johann Michael Haydn. Ausgewählte Werke aus diesem Zyklus werden eingebettet in das Evangelium nach Matthäus, welches mit verteilten Rollen vorgetragen werden wird. Ausführende sind Pfarrer Jörg-Uwe Pehle, Wolfgang Frenser und Guntram Höft. Als weiterer Solist wirkt Frank Kistner am Kontrabass mit. Der Eintritt ist frei.T. Nisipeanu