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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

01. März 2009

1.3. Fröndenberg-Bausenhagen: Passionsmusik

Am Sonntag, dem 1. März, erklingt um 17 Uhr in der Dorfkirche Bausenhagen Musik zur Einstimmung auf die Passionszeit. Schüler und Schülerinnen der Gesangsklasse von Rosemarie Hagemann werden neben Werken von Johann Sebastian Bach und Felix Mendelssohn Bartholdy einige Arien aus der Johannespassion von Gottfried August Homilius zu Gehör bringen. Homilius (1714 – 1785) war Schüler Bachs und wurde 1755 Kreuzkantor in Dresden, wo er bis zu seinem Tod wirkte. Kantorin Ramona Kühn spielt Werke von Johann Sebastian Bach, Johannes Brahms und Dietrich Buxtehude an der Orgel. Der Eintritt ist frei, am Ausgang wir um eine Spende zu Gunsten der Kirchenmusik gebeten.