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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

08. Februar 2009

8.2. Bausenhagen: Laienpredigerin Ursula Reinberg wird in ihr neues Amt eingeführt

Am Sonntag, dem 8.Februar 2009 wird Ursula Reinberg im Gottesdienst in der Dorfkirche Bausenhagen um 9.30 Uhr durch Superintendentin Annette Muhr-Nelson in das Amt einer Laienpredigerin eingeführt. Nach einer ca. zwölf Monate dauernden Ausbildung ist es nun so weit: Die Ev. Kirchengemeinde Fröndenberg und Bausenhagen freut sich, dass Ursula Reinberg sich zu dieser Ausbildung entschlossen hat. Das Presbyterium hatte sie seinerzeit vorgeschlagen und hofft, dass Frau Reinberg sich als Predigerin in die hiesigen Gottesdienste intensiv einbringt. Tonino Nisipeanu