Informationen
zum Hintergrund-
bild - bitte klicken
Sie hier.

Im Bild

Die Johanneskirche in Frömern ist eine der ältesten Kirchen im Kirchenkreis: der Westturm stammt noch vom ersten nachweisbaren Kirchenbau aus romanischer Zeit (12. Jahrhundert). Um die Mitte des 13. Jahrhunderts erhielt die Turmhalle eine 60 cm starke Kuppel mit längsrechteckigem Grundriß. Bei der ursprünglichen romanischen Kirche handelte es sich um einen einschiffigen, zweijochigen Saalbau (7,88 x 12,76 Meter) mit halbrunder Apsis, wie man bei Grabungen während des Neubaus im 19. Jahrhundert feststellte. Die erhöht liegende Kirche war von einem Friedhof umgeben, der 1682 eine umlaufende Mauer besaß. Die Mauer und die meisten Grabsteine sind heute entfernt. Das Turmportal wurde 1876 beim Neubau vollständig erneuert. Nach dem Turmbrand 1761 bei der Schlacht von Vellinghausen wurde ein neuer spitzer 25,50 m hoher Turmhelm errichtet und die zwei über Eck gestellten Strebepfeiler hinzugefügt.

Zurück zur Seite

Archiv

19. Januar 2009

Jubiläumsjahr für Frauenhilfe

Bezirksverband feiert 100-Jähriges!!! 
KIRCHENKREIS UNNA.  Auf sein 100jähriges Bestehen blickt in diesem Jahr der Bezirksverband der Frauenhilfe im Kirchenkreis Unna zurück. Eröffnet wird das Jubiläumsjahr mit einem Kammerkonzert am 29. März 2009 um 17 Uhr in der Ev. Kirche in Opherdicke. Ausführende Musiker sind Felicitas Stephan (Cello) und Wolfgang Lehmann (Gitarre), Der Eintritt beträgt 8 Euro. Kartenvorverkauf und an der Abendkasse.
Die zentrale Hauptveranstaltung unter dem Titel "Unterwegs als Maria und Martha" findet statt am 9. September 2009 in der Stadthalle in Kamen. Dabei wird die blinde Autorin und Theologin Susanne Krahe über "Frauen in der Bibel - Frauen in der Gemeinde -  ihre Macht und ihre Ohnmacht" ein Grundsatzreferat halten, freut sich die Bezirksverbandsvorsitzende Annemarie Hübbe auf einen interessanten Jubiläumsnachmittag. Zur traditionellen Eröffnung der Winterarbeit feiert die Frauenhilfe am Mittwoch, dem 28. Oktober, um 15 Uhr einen zentralen Gottesdienst in der Ev. Stadtkirche in Unna. Tonino Nisipeanu