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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

10. Januar 2009

10.1. Ausstellungseröffnung: Engel in Heeren

Ausstellung eröffnet am 10. Januar HEEREN-WERVE.   "Engel - Begleiter durch das Jahr", titelt eine Ausstellung in der Ev. Kirche zu Heeren, die am Samstag, dem 10. Januar 2009, um 18 Uhr, im Wochenschlussgottesdienst der Kirchengemeinde zu Heeren-Werve eröffnet wird. "Engel erscheinen einem eben nicht nur an Weihnachten", erklärt Dagmar Müller als Sprecherin des Teams der Offenen Kirche, die diese Ausstellung mit Texten, Bildern und Darstellungen von Engeln geplant und vorbereitet haben. Im Gotteshaus werden "Engel aus unserem täglichen Leben und Erleben" vorgestellt - darunter auch der viel beschriebene "Schutzengel". Anhand kurzer Bibeltexte, Bilder und Figuren, sind Interessierte eingeladen, sich mit der Thematik "Engel" intensiver auseinander zu setzen. Die Engel-Ausstellung ist noch bis zum 31. Januar 2009 jeweils Dienstag (10-12 Uhr), Donnerstag und Samstag (16-18 Uhr) und nach den Sonntagsgottesdiensten für BesucherInnen zugänglich.