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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

21. Dezember 2008

21.12. Fröndenberg: Gottesdienst auf dem Christkindlmarkt

Auch in diesem Jahr wird es auf dem Fröndenberger Christkindl-Markt auf dem arktplatz einen ökumenischen Gottesdienst geben. Er findet statt am Sonntag, 21. Dezember 2008 (4. Advent), um 14.00 Uhr auf der Bühne. Es wirken mit Vikar Hendrik Münz von der Ev. Kgm. Fröndenberg und Bausenhagen und Vikar Mariusz Golonka von der Katholischen Gemeinde St. Marien Fröndenberg. Für den guten Ton sorgen Bläserinnen und Bläser aus der Ev. Kgm. Fröndenberg und Bausenhagen unter der Leitung von Kantorin Ramona Kühn.