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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

06. Dezember 2008

6.12. Bergkamen: Gottesdienst zum "Barbaratag"

BERGKAMEN.   Am Samstag, dem 6. Dezember, stehen zwei ganz unterschiedliche Dinge auf dem Programm der Friedenskirchengemeinde Bergkamen: Um 10:00 Uhr beginnt in der Auferstehungskirche ein Gottesdienst zum Barbaratag, der auch vom Posaunenchor und der Sängervereinigung "Einigkeit" mitgestaltet wird.   Von 14 bis 18:00 Uhr wird zum Chor-Workshop in die Thomaskirche  in Overberge eingeladen. Bettina Jacka und Birgit Hielscher haben wieder ein deutsches und drei amerikanische Lieder ausgesucht, die an diesem und dem darauf folgenden Samstag eingeübt und dann am 3. Advent im Gottesdienst in der Thomaskirchegesungen werden.