Informationen
zum Hintergrund-
bild - bitte klicken
Sie hier.

Im Bild

Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

Zurück zur Seite

Archiv

05. Dezember 2008

5.12. Einweihung der Johannus-Orgel in der Thomaskirche in Overberge

BERGKAMEN Am Freitag, dem 5. Dezember, wird die neue Orgel in der Thomaskirche feierlich eingeweiht. Kantor Andreas Rinke wird Orgelwerke aus verschiedenen Epochen auf dem neuen Instrument spielen. Begleitet wird er dabei vom Posaunenchor Bergkamen. Der "Feierliche Einzug" von R. Strauss und das "Grand Choeur" von E. Gigout sind dabei sicherlich die Höhepunkte des Konzerts, das um 20 Uhr in der Thomaskirche beginnt. Solche Musik hat es wohl bisher in der Friedenskirchengemeinde Bergkamen noch nicht gegeben, heißt es ganz unbescheiden aus der Gemeinde: Gefühlvoll und gewaltig zugleich. Dazu kommen drei Choralbearbeitungen von J. S. Bach, die Passacaglia von D. Buxtehude, eine Sonate für zwei Trompeten und Orgel von J. Stanley und - natürlich - der "Hit" für jede Kirchenorgel: die Toccata und Fuge in d-moll von J. S. Bach. Außerdem werden die Konzertbesucher eingeladen, zwei adventliche Choräle mitzusingen.  Der Eintritt ist frei. Am Ausgang wird um eine Spende für die kirchenmusikalische Arbeit der Kirchengemeinde gebten. Und danach kann man bei heißen und kühlen Getränke sowie adventlichem Gebäck noch ein wenig zusammenbleiben, wenn man mag.T. Nisipeanu