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Die Johanneskirche in Frömern ist eine der ältesten Kirchen im Kirchenkreis: der Westturm stammt noch vom ersten nachweisbaren Kirchenbau aus romanischer Zeit (12. Jahrhundert). Um die Mitte des 13. Jahrhunderts erhielt die Turmhalle eine 60 cm starke Kuppel mit längsrechteckigem Grundriß. Bei der ursprünglichen romanischen Kirche handelte es sich um einen einschiffigen, zweijochigen Saalbau (7,88 x 12,76 Meter) mit halbrunder Apsis, wie man bei Grabungen während des Neubaus im 19. Jahrhundert feststellte. Die erhöht liegende Kirche war von einem Friedhof umgeben, der 1682 eine umlaufende Mauer besaß. Die Mauer und die meisten Grabsteine sind heute entfernt. Das Turmportal wurde 1876 beim Neubau vollständig erneuert. Nach dem Turmbrand 1761 bei der Schlacht von Vellinghausen wurde ein neuer spitzer 25,50 m hoher Turmhelm errichtet und die zwei über Eck gestellten Strebepfeiler hinzugefügt.

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05. November 2008

"Für ein Lächeln" - Adventssammlung der Diakonie vom 15. November bis 6. Dezember 2008

KIRCHENKREIS UNNA.  Vom 15. November bis zum 6. Dezember 2008 findet in den Kirchengemeinden die diesjährige gemeinsame Adventssammlung der Diakonie und der Caritas statt. Unter dem Motto "Für ein Lächeln" machen sich in dieser Zeit ehrenamtliche Helferinnen und Helfer auf, um Spenden für die diakonische Arbeit zu sammeln. Mit den Einnahmen aus den Sammlungen werden wertvolle und wichtige Arbeitsbereiche wie Beratung, Pflege, Ausbildung und Begleitung unterstützt. Viele Menschen sind auf die Hilfsangebote der Diakonie angewiesen. Allein in der Diakonie Ruhr-Hellweg bieten 59 Einrichtungen Hilfestellungen für Menschen in Not an. Rund 650 Mitarbeitende bemühen sich mit ihrer Arbeit darum, dass Menschen in Not wieder Mut fassen, dass neue Perspektiven in den Blick kommen, dass Lösungen gefunden werden und dass Menschen wieder lächeln können. So unterhält beispielsweise die Diakonie im Kirchenkreis Unna den Arbeitsbereich "Arbeit und Lernen", in der Mitarbeitende durch gezielte Angebote Perspektiven für Menschen erarbeiten und anbieten, die ohne Erwerbsarbeit und/oder ausreichendes Einkommen leben müssen. Als "Anwalt der Betroffenen" will die Arbeitsstelle professioneller Partner in der Berufsorientierung, im Übergang Schule - Beruf für Jugendliche, in der Qualifizierung und Neuorientierung sein. Das Angebot reicht von Fachseminaren, Integrations-Lehrgängen, einer Dienstleistungsagentur bis hin zur Unterhaltung von Sozialkaufhäusern. Die Gemeinden, der Diakonie- Verbund und der Landesverband benötigen ihre finanzielle Unterstützung. Und sie können sicher sein: Ihre Spende kommt bei den Menschen an, die ihre Hilfe brauchen.  Die Sammlerinnen weisen sich mit einem Ausweis und einer offiziellen Sammelliste aus. Diakonie und Caritas bitten Sie, die Sammlerinnen wohlwollend zu empfangen.  diakonie