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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

05. November 2008

"Für ein Lächeln" - Adventssammlung der Diakonie vom 15. November bis 6. Dezember 2008

KIRCHENKREIS UNNA.  Vom 15. November bis zum 6. Dezember 2008 findet in den Kirchengemeinden die diesjährige gemeinsame Adventssammlung der Diakonie und der Caritas statt. Unter dem Motto "Für ein Lächeln" machen sich in dieser Zeit ehrenamtliche Helferinnen und Helfer auf, um Spenden für die diakonische Arbeit zu sammeln. Mit den Einnahmen aus den Sammlungen werden wertvolle und wichtige Arbeitsbereiche wie Beratung, Pflege, Ausbildung und Begleitung unterstützt. Viele Menschen sind auf die Hilfsangebote der Diakonie angewiesen. Allein in der Diakonie Ruhr-Hellweg bieten 59 Einrichtungen Hilfestellungen für Menschen in Not an. Rund 650 Mitarbeitende bemühen sich mit ihrer Arbeit darum, dass Menschen in Not wieder Mut fassen, dass neue Perspektiven in den Blick kommen, dass Lösungen gefunden werden und dass Menschen wieder lächeln können. So unterhält beispielsweise die Diakonie im Kirchenkreis Unna den Arbeitsbereich "Arbeit und Lernen", in der Mitarbeitende durch gezielte Angebote Perspektiven für Menschen erarbeiten und anbieten, die ohne Erwerbsarbeit und/oder ausreichendes Einkommen leben müssen. Als "Anwalt der Betroffenen" will die Arbeitsstelle professioneller Partner in der Berufsorientierung, im Übergang Schule - Beruf für Jugendliche, in der Qualifizierung und Neuorientierung sein. Das Angebot reicht von Fachseminaren, Integrations-Lehrgängen, einer Dienstleistungsagentur bis hin zur Unterhaltung von Sozialkaufhäusern. Die Gemeinden, der Diakonie- Verbund und der Landesverband benötigen ihre finanzielle Unterstützung. Und sie können sicher sein: Ihre Spende kommt bei den Menschen an, die ihre Hilfe brauchen.  Die Sammlerinnen weisen sich mit einem Ausweis und einer offiziellen Sammelliste aus. Diakonie und Caritas bitten Sie, die Sammlerinnen wohlwollend zu empfangen.  diakonie