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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

23. Oktober 2008

Diakonie und Gemeinde

Ziel: Präsenz der Diakonie vor Ort erhöhen KIRCHENKREIS UNNA.  Seit dem 1. Oktober ist Renate Weißenseel mit halbem Dienstumfang im Arbeitsbereich "Diakonie und Gemeinde" tätig. Die Seelsorgerin wird sich um die Präsenz der Diakonie in ihrer Vielfältigkeit in den Gemeinden vor Ort bemühen. Außerdem bereitet sie Fortbildungsmaßnahmen für Mitarbeitende vor und steht für eine seelsorgerliche Begleitung für alle Mitarbeitenden in der Diakonie Ruhr- Hellweg zur Verfügung. Erreichbar ist Renate Weißenseel in den Büros im Haus der Diakonie in Meschede und im Haus der Kirche in Unna. Die 45-Jährige war zuvor knapp 10 Jahre lang im Kirchenkreis Iserlohn als Öffentlichkeitsreferentin tätig. Im Kirchenkreis Unna war sie bis 1998 in der Kirchengemeinde Heeren und für den Landeskirchentag tätig. Die Pfarrerin und hat sich ergänzend zur Kommunikationswirtin und zum systemischen Coach qualifiziert. Diese Beratungstätigkeit möchte sie freiberuflich weiter entwickeln. "Ich bin gespannt auf das Schaffen in der Diakonie, auf bereichernde Erfahrungen und ergänzende Begegnungen", freut sich Renate Weißenseel auf die neue Aufgabe. Tonino Nisipeanu